Randy Pitchford, seines Zeichens Chef von Gearbox, mochte den Grafikstil von Anfang an nicht besonders und schwört darauf, dass man mehr Spiele verkauft hätte, würde das Spiel realistischer aussehen. Gleichzeitig räumt er aber auch ein, dass der Grafikstil eben zum Spiel selbst passt. Man habe schließlich das Ziel, die ganze Welt zu unterhalten.
Hui, ziemlich große Töne von dem Herren über sein Studio. Denn gerade Gearbox hat über die vergangenen Jahre, abgesehen von Boderlands selbst, ziemlich viele Bauchklatscher erlitten und ist den meisten nicht unbedingt positiv im Kopf geblieben. Beispiele? Battleborn, Aliens: Colonial Marines, Duke Nukem Forever und die letzten Brothers in Arms Spiele blieben ebenfalls weit hinter den Erwartungen zurück. Daher mal lieber den Ball etwas flach halten und sich nicht in größenwahnsinnigen Äußerungen üben, sondern lieber ein gutes Boderlands 3 abliefern.