Eigentlich wollte man bis Ende März diesen Jahres 4 Millionen verkaufte Einheiten von [amazon_textlink asin=’B01H1KE0DE’ text=’Resident Evil 7‘ template=’ProductLink’ store=’pixeltypde00-21′ marketplace=’DE’ link_id=’9efe0c0c-b3d3-11e7-9ae0-35111b238c56′] erreichen – das Ziel hat man aber nun erst jetzt erreichen können. Eine beachtliche Summe, wenn man bedenkt wie negativ die beiden Vorgänger den Hardcore-Fans aufs Gemüt schlugen. Im Vergleich zu den Verkaufszahlen stehen jedoch bisher alle veröffentlichte Teile vor dem neuesten Ableger.
Bis Ende März 2018 möchte Capcom nun weitere 2 Millionen Einheiten verkaufen. Wie soll das gehen? Im Januar 2018 erscheint die Gold Edition von [amazon_textlink asin=’B075DFY5H7′ text=’Resident Evil 7‘ template=’ProductLink’ store=’pixeltypde00-21′ marketplace=’DE’ link_id=’26048b0c-b3d4-11e7-ad65-d71b41a897f8′] und soll dabei helfen. Enthalten sind alle DLCs, inkl. der Banned Footage Vol. 1 und Vol. 2 – sowie der noch nicht erschienenen DLCs Not a Hero und End of Zoe.