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AER – Memories of the Old – Review

Was für eine Reise! AER – Memories of the Old ist ein musikalisches und visuelles Meisterwerk. Es beeindruckt durch seinen texturlosen Stil und durch eine wunderschön gestaltete Welt.

Doch was ist AER – Memories of the Old und wer macht überhaupt so etwas?

Wer so etwas macht, ist schnell beantwortet: Forgotten Key ist ein kleines schwedisches Entwicklerstudio, das sich zum Ziel gesetzt hat, kleine einzigartige Adventures zu erschaffen. Das Team ist mit sechs Leuten wirklich klein, aber man sieht, dass es nur sechs kreative Leute braucht, um eine so schöne und spezielle Erfahrung zu erschaffen.

Kommen wir jetzt einmal dazu, was AER – Memories of the Old ist. Ihr spielt Auk, die versucht, in die Fußstapfen von Kara, einer Priesterin, zu treten, um das Land zu retten. Dazu muss Auk insgesamt drei Tempel besuchen, die allesamt andere Rätsel bieten.

Beim Rätseln hilft euch aber eine Laterne, die alte Mechanismen mit Energie versorgen kann und versteckte Hinweise sichtbar macht. Viel wichtiger ist aber, dass sich Auk in einen Vogel verwandeln kann, um sich in der Welt fortzubewegen. Aber viel mehr werde ich zum Gameplay und zur Story nicht beschreiben, da AER von seinen Entdeckungen und seiner rätselhaften Welt lebt.

Kommen wir nun zur Grafik bzw. zum Grafikstil. Dieser macht AER einfach zu einem besonderen Spiel – denn AER kommt ganz ohne Texturen aus. Das ist ein Stil, den einige vielleicht schon von Astroneer kennen. Die Welt wird wunderschön präsentiert und lädt zum Erkunden und Entdecken ein. Nicht anders verhält es sich bei der Musik und der Geräuschkulisse. Hier lädt euch das Spiel noch mehr ein, in die Welt einzutauchen und zu entspannen.

Fazit:

AER ist ein tolles und vor allem einzigartiges Spiel. Jedes Mal, wenn ich in diese Welt eingetaucht bin, habe ich mich entspannen können. Ich wollte aber trotzdem wissen, wie es weiter geht. Ich kann jedem empfehlen, die 10 – 15€ für AER zu investieren und sich einfach mitreißen zu lassen. Auch technisch habe ich keine Fehler oder Anderes bemerkt. Ganz im Gegenteil – AER läuft auch auf älteren Rechnern gut. Der einzige Wermutstropfen ist, dass es relativ kurz ist.

Marco
Marco
Seit 1987 dabei. Von SEGA irgendwann bei der PlayStation gelandet. Hin und wieder auch Mal Maus und Tastatur - aber am liebsten doch mit einem Controller in der Hand.

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